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Wie ich schon in meinem vorherigen Post «Klettern im Reich des Shogun» andeutete, habe ich eine neue Leidenschaft: Nebst schwierigen Projekten möchte ich jetzt neue Routen finden, putzen und bewerten. Was mich daran so begeistert? Die schönste Linie selbst zu entdecken und herauszufinden, ob sie möglich ist oder nicht. Ebenfalls einen hohen Stellenwert hat für mich, dass ich der Route selbst einen Namen geben und den Schwierigkeitsgrad festlegen kann.
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Warum ich eine bestimmte Route gewählt habe, werde ich oft gefragt. Die Gründe, eine neue Herausforderung ins Auge zu fassen, sind eigentlich immer wieder die gleichen. Zum einen ist es natürlich wichtig, wie viel Mal diese Route schon durchgestiegen wurde und zum anderen von wem. Weiss ich beispielsweise, dass Alex Megos diese Challenge geschafft hat, kann ich für mich gute Rückschlüsse ziehen, wie anspruchsvoll die Route wirklich ist.

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Im Jahr 2017 zog es mich zum Klettern nach Südnorwegen, genauer gesagt in die Regionen Nissedal und Setesdal bis nach Bergen.Bei meinen Recherchen im Vorfeld fand ich einen sehr ausführlichen Kletterführer über das Setesdal "Setesdal Klettern in Südnorwegen" und den Kletterführer "Ga Telemark", in dem viele Gebiete rund um das Nissedal, das Fyresdal und das Haegefjell beschrieben wurden.
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Im Jahr 2017 haben Christian und ich eine neue Linie im Klettergebiet "Stock" am Grimselpass eingerichtet. Der Sektor befindet sich unterhalb der Postautohaltestelle "Kunzentännlein" (gleicher Parkplatz wie jener der bekannten Routen „Schütze"). Wir haben ihn "GroundUp" also vom Klettern aus eingerichtet. Im ersten Teil hatten wir keine Probleme, im zweiten Teil mussten wir den Bohrer viel mehr einsetzen.
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Oft habe ich davon gehört und gelesen. Aus diesem Grund nutzten wir die ersten frühlingshaften Temperaturen und schauten uns die Boulder bei Feldbrunnen genauer an. Im Internet sind einige verschiedene Boulderblöcke beschrieben, die drei größten haben uns voll überzeugt! 1. Der Traversenblock
2. Der Hardcore-Block
3. Das Matterhörnli
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Kurz vor der zweiten Sperre im Jahr 2020 durften wir eine sensationelle Kletterreise im Tessin geniessen, wobei sich das "Geniessen" schliesslich mehrfach bestätigen liess. Anfang November ging es für eine Woche in das herbstliche Tessin. Um die außergewöhnliche Vielfalt der Tessiner Klettergebiete kennenzulernen und um noch einmal Sonne für den Wintereinbruch auf der Alpennordseite zu tanken.
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Ende Februar Anfang März 2020 durfte ich mit 5 Gästen eine wunderschöne Kletterwoche auf den Kanarischen Inseln verbringen. Als letzte Passagiere der letzten Maschine, die am Anreisetag auf Teneriffa landen durfte, haben wir unser Urlaubsziel bei heftigen Turbulenzen (durch den tobenden Calima) erreicht. Die Sicht war an diesem Tag nicht sehr gut, da der "Sandwind aus Afrika" kräftig Gas gegeben hat. Aber nach der reibungslosen Übergabe von der Mietwaage und dem Bezug unserer Unterkunft in El Medano, zog es uns doch direkt an den Fels.
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